Globoli - Die reinste Form der Homöopathie
Globoli-Beschreibungen, Anwendungsgebiete und vieles mehr ...

Wichtiger Hinweis

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Inhalte dieser Website den Besuch bei einem Arzt bzw. Homöopathen nicht ersetzen. Im Ernstfall sollten Sie sich immer den fachkundigen Rat von einem Arzt oder Homöopathen einholen.

Auch bei homöopathischen Mitteln (zum Beispiel Globuli) gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Potenzierung

Die Herstellung der verschiedenen Potenzen bei Globuli wird Potenzierung genannt. Dabei wird zunächst 1 Teil der Urtinktur mit der zur Potenzierungsstufe (D, C, usw.) passenden Menge Weingeist verdünnt. Dieses Verfahren wurde von Dr. Samuel Hahnemann (* 1755 bis † 1843) - dem Begründer der Homöopathie - entwickelt und wird bis heute in dieser Form angewendet.

Um zum Beispiel eine D1-Potenz herzustellen, wird ein Teil der Urtinktur mit 10 Teilen Weingeist verdünnt. Für eine D2-Potenz wird dann ein Teil der D1-Potenz wiederum mit 10 Teilen Weingeist verdünnt.

Nach jeder Verdünnung muss das Gemisch verschüttelt werden. Dazu wird das verschlossene Verschüttelungsgefäss hundert Mal auf ein Buch mit Ledereinband geschlagen.

Die Potenzierung ist also ein sehr aufwendiger und zeitintensiver Prozess mit verschiedenen Stufen.

Header image "California Poppy Flower IMG_5902" by Mike Baird, licensed under CC BY 2.0, cropped from original